Jahresabschluss beim Fan-Club Stammtisch „Clubfans“ Spielberg-Schwarzenhammer

Jahresabschluss beim Fan-Club Stammtisch „Clubfans“ Spielberg-Schwarzenhammer

 

Am Samstag hatte der Fan-Club Stammtisch „Clubfans“ Spielberg-Schwarzenhammer zum Jahresabschluss in das „Alte Schulhaus“ in Spielberg eingeladen. Der Raum wurde von fleißigen Mitgliedern geschmückt und eine reichhaltige und sehr schöne Tombola war auch vorhanden. Nach dem gemeinsamen Abendessen begrüßte Vorstand Ingrid Schneider alle Mitglieder herzlich und dankte fürs Kommen. Ein besonderer Gruß ging an Ehrenmitglied und Bezirkskoordinator Dieter Altmann und seiner Frau Hedwig, sowie an Mitglied und Dorfsprecher Adolf Stöhr. Ein herzliches Dankeschön ging an alle Aufbauhelfer und die Bedienung, welche am Abend dafür sorgen, dass alle gut mit Getränken versorgt sind. Ein weiteres Dankeschön ging auch an alle anderen, die in irgendeiner Form zum Gelingen der Tombola beigetragen haben. Ortssprecher und Mitglied Adolf Stöhr dankte Ingrid Schneider für ihre geleistete Arbeit und Engagement für den Fan-Club. Er überreichte einen Blumenstrauß und einen Nikolaus mit den Worten: „Wir brauchen keine Angst haben, dass dich der Nikolaus in den Sack steckt.“ Auch etwas „Spritziges“ hatte er dabei. Ingrid Schneider freute sich, dass auch wieder Kinder anwesend sind für die sie eine Kleinigkeit hatte. Mitglied Jürgen Schrepfer hatte eine lange aber sehr lustige Geschichte dabei die viel Freude bereitete. Sie wünschte allen eine ruhige und besinnliche Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Die Tombola erfreute sich wie alle Jahre wieder großer Beliebtheit. Jedes Mitglied bekam ein Freilos, alle anderen Lose waren innerhalb weniger Minuten ausverkauft. Es gab wunderschöne Preise und wer dennoch nicht so ganz damit zufrieden war, fand garantiert einen Tauschpartner. Bei selbst gebackenen Leckereien und guter Unterhaltung saß man noch gemütlich zusammen, bis dann in den frühen Morgenstunden auch die Letzten irgendwann den Weg nach Hause fanden. .

 

Ingrid Schneider